Sozialer Wohnbau


14 Stiegen, 252 Wohnungen

Baujahr 1952 - 1953

Arch. Wilfried Poszpisily, Arch. Norbert Laad, Arch. Walter

Schreier, Arch. Walter Muchar

Die Lenneisgasse ist seit 1913 nach dem Hausbesitzer und Mitglied der Penzinger Gemeindevertretung Georg Lenneis (1821-1912) benannt. Mit dem Bau der Wohnhausanlage, die im Rahmen des Wiener Wohnbauprogramms nach dem Zweiten Weltkrieg entstand, wurde eines der letzten brach liegenden Grundstücke in diesem Bereich des 14. Bezirks verbaut. Der Baugrund war seit der städtebaulichen Erschließung des Gebietes westlich der heutigen Schnellbahntrasse ab 1890 unbebaut geblieben, da das unebene Gelände für die Bodenspekulanten uninteressant war. Seit 2001 steht die Anlage unter Denkmalschutz.

Lenneisgasse 4-8

1140 Wien

Sozialer Wohnbau
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